KONZERTE

Unsere Konzert-Programme

Fotogalerie zur Generalprobe und zum Konzert: „Die Geburt Christi“ von Heinrich von Herzogenberg

Fotos: © Ilka Forst
Leitung: Caspar Wein
Einstudierung Berliner Mädchenchor: Juliane Roever

Solistinnen/Solisten: Margarida Pinheiro, Elisabeth Stützer, Ferdinand Keller, Marcel Raschke
Cantorei der Reformationskirche, Berliner Mädchenchor, Ensemble Reformation

Live-Stream
Konzert-Mitschnitt vom 28.11.2021, „Die Geburt Christi“ auf unserem Youtube Kanal


WEIHNACHTSKONZERT / 2017

Samstag, 09. Dezember 2017 Sonntag, 10. Dezember 2017 Mendelssohn Bartholdy: Vom Himmel hoch – Choralkantate Lobgesang – Sinfoniekantate Sophie Klussmann, Sopran; Antonia Glugla, Mezzosopran; Michael Zabanoff, Tenor; Wilko Reinhold, Bariton 9. Dezember 2017, 19 Uhr: Reformationskirche, Berlin-Moabit Beusselstraße 35 10553 Berlin 10. Dezember 2017, 16 Uhr: Heilig-Kreuz-Kirche, Berlin-Kreuzberg Zossener Straße 65 10961 Berlin Leitung: Jens Albert, Orchester Äskulap Johannes Stolte, Cantorei der Reformationskirche Eintritt: 12 Euro / 10 Euro Karten: tickets@cantorei.de + Abendkasse mehr Informationen

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WEIHNACHTSKONZERT TEXT / 2017

Gedanken zum Mendelssohn-Weihnachtskonzert 2017 „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott.“ In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht begriffen. […] Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“ Mit diesen rätselhaften und poetischen Worten beginnt das Johannes-Evangelium. Eine ganze theologische Welt öffnet sich hier. Der Dualismus zwischen Licht und Finsternis ist ein Grundprinzip der Weihnachtsbotschaft und spiegelt sich in unseren Bräuchen: Gott kommt in die dunkle Welt und erleuchtet die Menschen, wir entzünden Kerzen an Bäumen, auf Kränzen und Tischen. In Mendelssohns Zweiter Sinfonie, die er als „Sinfonie-Kantate“ bezeichnet, ist der Antagonismus zwischen Dunkelheit und Licht, Nacht und Tag allgegenwärtig. Insofern passt das Werk in ein weihnachtliches Programm. Ursprünglich komponiert wurde der „Lobgesang“ allerdings zum 400-jährigen Gedenken an die Erfindung des Buchdruckes, ein Umstand, der zu einer weiteren Idee…

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